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Produkte und Fragen zum Begriff Landlos:


  • Papas Sorgerecht : 2
    Papas Sorgerecht : 2

    ISBN:9798854307093 Titel:Papas Sorgerecht : 2 Autor:Anna-Lena Steiner Format:Taschenbuch / Taschenbuch HERAUSGEBER:Unabhängig veröffentlicht VERÖFFENTLICHUNGSDATUM:Veröffentlicht:30. Juli 2023

    Preis: 33.52 € | Versand*: 0.0 €
  • Papas Sorgerecht : 2
    Papas Sorgerecht : 2

    ISBN:9798854307093 Titel:Papas Sorgerecht : 2 Autor:Anna-Lena Steiner Format:Taschenbuch / Taschenbuch HERAUSGEBER:Unabhängig veröffentlicht VERÖFFENTLICHUNGSDATUM:Veröffentlicht:30. Juli 2023

    Preis: 33.24 € | Versand*: 0.0 €
  • Papas Sorgerecht : 2
    Papas Sorgerecht : 2

    ISBN:9798854307093 Titel:Papas Sorgerecht : 2 Autor:Anna-Lena Steiner Format:Taschenbuch / Taschenbuch HERAUSGEBER:Unabhängig veröffentlicht VERÖFFENTLICHUNGSDATUM:Veröffentlicht:30. Juli 2023

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Kassel (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Recht der Familie und Jugendhilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Kindschaftssachen sorgen vor allem in der Öffentlichkeit immer wieder für Zündstoff. In den Medien wird häufig von Fällen berichtet, in denen Eltern das Sorgerecht entzogen wird, was für den ¿Normalbürger¿ so erstmal nicht nachvollziehbar ist und sich demzufolge dann häufig eine Welle der Empörung breit macht. 
Inwieweit sind Staat und Jugendamt berechtigt in die elterliche Sorge einzugreifen und was muss passieren, dass Eltern eine Beschneidung ihres elterlichen Erziehungsrechts erfahren? Warum werden Eltern ihre Kinder ¿weggenommen¿? Oftmals glaubt man zu wissen, was Recht ist, zumindest, wenn es deutsche Kinder betrifft. Bei ausländischen Kindern, die in Deutschland leben, schwebt immer ein Stück Ungewissheit mit. Man ist sich unsicher, welches Recht greift und ob überhaupt der deutsche Staat für diese Kinder zuständig ist.
Grundlegend für diese Ausarbeitung ist der Fall J. , bei dem es um ein in Deutschland lebendes ausländisches Kind geht, dem durch die Beschneidung seiner Genitalien eine Verstümmelung dieser droht.
Zum einen sollen Eltern ihre Kinder vor Gefahren schützen, zum anderen setzen sie sie diesen aber, wie in diesem Fall, häufig selber aus. Hier stellt sich dann die Frage, inwieweit und mit welchen Mitteln diesen, deutschen wie auch ausländischen Kindern, geholfen werden kann und sie geschützt werden können.
Aus dieser Thematik ergeben sich folgende zentrale Fragen:
Steht es dem Staat zu, die elterlichen Rechte und somit das elterliche Erziehungsrecht zu beschnei-den und welche Voraussetzungen müssen dafür vorliegen?
Gelingt es deutschen Gerichten ausländische Minderjährige vor Gefahren zu schützen und welche gesetzlichen Grundlagen gelten diesbezüglich?
Ergänzend dazu stellt sich die Frage, ob die gesetzlichen Grundlagen der BRD deutschen wie auch ausländischen Minderjährigen genügend Schutz vor Gefahren und der Bewahrung des geistigen und körperlichen Wohls bieten. Zu Beginn dieser Ausarbeitung haben wir uns mit dem Thema Genitalverstümmelung befasst, um dem Leser einen Einblick in diese, für den westlichen Kulturkreis doch eher grausame Tradition, zu verschaffen. Im Folgenden soll dann der Fall J. und der Prozessverlauf dargestellt werden. Die rechtlichen Grundlagen für die einzelnen Entscheidungen der Gerichte werden dann im Anschluss auf den Fall bezogen sowie auch allgemeingültig beleuchtet und begründet.
Im Anschluss wollen wir uns dann kritisch mit den aufgekommenen Fragen auseinandersetzen und Antworten finden. (Hillenbrand, Daniela~Scheck, Stephanie)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Kassel (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Recht der Familie und Jugendhilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Kindschaftssachen sorgen vor allem in der Öffentlichkeit immer wieder für Zündstoff. In den Medien wird häufig von Fällen berichtet, in denen Eltern das Sorgerecht entzogen wird, was für den ¿Normalbürger¿ so erstmal nicht nachvollziehbar ist und sich demzufolge dann häufig eine Welle der Empörung breit macht. Inwieweit sind Staat und Jugendamt berechtigt in die elterliche Sorge einzugreifen und was muss passieren, dass Eltern eine Beschneidung ihres elterlichen Erziehungsrechts erfahren? Warum werden Eltern ihre Kinder ¿weggenommen¿? Oftmals glaubt man zu wissen, was Recht ist, zumindest, wenn es deutsche Kinder betrifft. Bei ausländischen Kindern, die in Deutschland leben, schwebt immer ein Stück Ungewissheit mit. Man ist sich unsicher, welches Recht greift und ob überhaupt der deutsche Staat für diese Kinder zuständig ist. Grundlegend für diese Ausarbeitung ist der Fall J. , bei dem es um ein in Deutschland lebendes ausländisches Kind geht, dem durch die Beschneidung seiner Genitalien eine Verstümmelung dieser droht. Zum einen sollen Eltern ihre Kinder vor Gefahren schützen, zum anderen setzen sie sie diesen aber, wie in diesem Fall, häufig selber aus. Hier stellt sich dann die Frage, inwieweit und mit welchen Mitteln diesen, deutschen wie auch ausländischen Kindern, geholfen werden kann und sie geschützt werden können. Aus dieser Thematik ergeben sich folgende zentrale Fragen: Steht es dem Staat zu, die elterlichen Rechte und somit das elterliche Erziehungsrecht zu beschnei-den und welche Voraussetzungen müssen dafür vorliegen? Gelingt es deutschen Gerichten ausländische Minderjährige vor Gefahren zu schützen und welche gesetzlichen Grundlagen gelten diesbezüglich? Ergänzend dazu stellt sich die Frage, ob die gesetzlichen Grundlagen der BRD deutschen wie auch ausländischen Minderjährigen genügend Schutz vor Gefahren und der Bewahrung des geistigen und körperlichen Wohls bieten. Zu Beginn dieser Ausarbeitung haben wir uns mit dem Thema Genitalverstümmelung befasst, um dem Leser einen Einblick in diese, für den westlichen Kulturkreis doch eher grausame Tradition, zu verschaffen. Im Folgenden soll dann der Fall J. und der Prozessverlauf dargestellt werden. Die rechtlichen Grundlagen für die einzelnen Entscheidungen der Gerichte werden dann im Anschluss auf den Fall bezogen sowie auch allgemeingültig beleuchtet und begründet. Im Anschluss wollen wir uns dann kritisch mit den aufgekommenen Fragen auseinandersetzen und Antworten finden. (Hillenbrand, Daniela~Scheck, Stephanie)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Kassel (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Recht der Familie und Jugendhilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Kindschaftssachen sorgen vor allem in der Öffentlichkeit immer wieder für Zündstoff. In den Medien wird häufig von Fällen berichtet, in denen Eltern das Sorgerecht entzogen wird, was für den ¿Normalbürger¿ so erstmal nicht nachvollziehbar ist und sich demzufolge dann häufig eine Welle der Empörung breit macht. Inwieweit sind Staat und Jugendamt berechtigt in die elterliche Sorge einzugreifen und was muss passieren, dass Eltern eine Beschneidung ihres elterlichen Erziehungsrechts erfahren? Warum werden Eltern ihre Kinder ¿weggenommen¿? Oftmals glaubt man zu wissen, was Recht ist, zumindest, wenn es deutsche Kinder betrifft. Bei ausländischen Kindern, die in Deutschland leben, schwebt immer ein Stück Ungewissheit mit. Man ist sich unsicher, welches Recht greift und ob überhaupt der deutsche Staat für diese Kinder zuständig ist. Grundlegend für diese Ausarbeitung ist der Fall J. , bei dem es um ein in Deutschland lebendes ausländisches Kind geht, dem durch die Beschneidung seiner Genitalien eine Verstümmelung dieser droht. Zum einen sollen Eltern ihre Kinder vor Gefahren schützen, zum anderen setzen sie sie diesen aber, wie in diesem Fall, häufig selber aus. Hier stellt sich dann die Frage, inwieweit und mit welchen Mitteln diesen, deutschen wie auch ausländischen Kindern, geholfen werden kann und sie geschützt werden können. Aus dieser Thematik ergeben sich folgende zentrale Fragen: Steht es dem Staat zu, die elterlichen Rechte und somit das elterliche Erziehungsrecht zu beschnei-den und welche Voraussetzungen müssen dafür vorliegen? Gelingt es deutschen Gerichten ausländische Minderjährige vor Gefahren zu schützen und welche gesetzlichen Grundlagen gelten diesbezüglich? Ergänzend dazu stellt sich die Frage, ob die gesetzlichen Grundlagen der BRD deutschen wie auch ausländischen Minderjährigen genügend Schutz vor Gefahren und der Bewahrung des geistigen und körperlichen Wohls bieten. Zu Beginn dieser Ausarbeitung haben wir uns mit dem Thema Genitalverstümmelung befasst, um dem Leser einen Einblick in diese, für den westlichen Kulturkreis doch eher grausame Tradition, zu verschaffen. Im Folgenden soll dann der Fall J. und der Prozessverlauf dargestellt werden. Die rechtlichen Grundlagen für die einzelnen Entscheidungen der Gerichte werden dann im Anschluss auf den Fall bezogen sowie auch allgemeingültig beleuchtet und begründet. Im Anschluss wollen wir uns dann kritisch mit den aufgekommenen Fragen auseinandersetzen und Antworten finden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 4. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070813, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Hillenbrand, Daniela~Scheck, Stephanie, Auflage: 07004, Auflage/Ausgabe: 4. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Recht; Jugendhilfe; Familie, Warengruppe: HC/Sozialpädagogik, Fachkategorie: Pädagogik: Theorie und Philosopie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638565004, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Strietholt, Maximilian: Eigentum und Sozialstaatlichkeit in Kants Rechtslehre. Was ist "intelligibler Besitz¿?
    Strietholt, Maximilian: Eigentum und Sozialstaatlichkeit in Kants Rechtslehre. Was ist "intelligibler Besitz¿?

    Eigentum und Sozialstaatlichkeit in Kants Rechtslehre. Was ist "intelligibler Besitz¿? , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • Eigentum und Besitz im griechischen Recht des fünften und vierten Jahrhunderts v. Chr. (Kränzlein, Arnold)
    Eigentum und Besitz im griechischen Recht des fünften und vierten Jahrhunderts v. Chr. (Kränzlein, Arnold)

    Eigentum und Besitz im griechischen Recht des fünften und vierten Jahrhunderts v. Chr. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 19631231, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Kränzlein, Arnold, Seitenzahl/Blattzahl: 188, Fachschema: Griechenland / Roman, Erzählung~Rechtsgeschichte~Verfassungsgeschichte, Warengruppe: HC/Recht/Sonstiges, Fachkategorie: Rechtswissenschaft, allgemein, Thema: Verstehen, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Duncker & Humblot, Verlag: Duncker & Humblot, Länge: 233, Breite: 157, Höhe: 14, Gewicht: 330, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 44.90 € | Versand*: 0 €
  • Papas Sorgerecht : 2
    Papas Sorgerecht : 2

    ISBN:9798854307093 Titel:Papas Sorgerecht : 2 Autor:Anna-Lena Steiner Format:Taschenbuch / Taschenbuch HERAUSGEBER:Unabhängig veröffentlicht VERÖFFENTLICHUNGSDATUM:Veröffentlicht:30. Juli 2023

    Preis: 33.52 € | Versand*: 0.0 €
  • Papas Sorgerecht : 2
    Papas Sorgerecht : 2

    ISBN:9798854307093 Titel:Papas Sorgerecht : 2 Autor:Anna-Lena Steiner Format:Taschenbuch / Taschenbuch HERAUSGEBER:Unabhängig veröffentlicht VERÖFFENTLICHUNGSDATUM:Veröffentlicht:30. Juli 2023

    Preis: 33.24 € | Versand*: 0.0 €
  • Papas Sorgerecht : 2
    Papas Sorgerecht : 2

    ISBN:9798854307093 Titel:Papas Sorgerecht : 2 Autor:Anna-Lena Steiner Format:Taschenbuch / Taschenbuch HERAUSGEBER:Unabhängig veröffentlicht VERÖFFENTLICHUNGSDATUM:Veröffentlicht:30. Juli 2023

    Preis: 33.52 € | Versand*: 0.0 €
  • Pacht, Ed: sylvanus anonymus
    Pacht, Ed: sylvanus anonymus

    sylvanus anonymus , >

    Preis: 23.32 € | Versand*: 0 €
  • Pacht, Judith: A CUMULUS FICTION
    Pacht, Judith: A CUMULUS FICTION

    A CUMULUS FICTION , >

    Preis: 17.14 € | Versand*: 0 €
  • Eigentum. Roman.
    Eigentum. Roman.

    »Ich war angefressen. Mein ganzes Leben lang hat mir meine Mutter weisgemacht, dass es ihr schlecht ging. Drei Tage vor dem Tod kam sie mit der Neuigkeit daher, dass es ihr gut ging. Es musste ein Irrtum vorliegen.« Mit liebevoll grimmigem Witz erzählt Wolf Haas die heillose Geschichte seiner Mutter, die, fast fünfundneunzigjährig, im Sterben liegt. 1923 geboren, hat sie erlebt, was Eigentum bedeutet, wenn man es nicht hat. »Dann ist die Inflation gekommen und das Geld war hin.« Für sie bedeutete das schon als Kind: Armut, Arbeit und Sparen, Sparen, Sparen. Doch nicht einmal für einen Quadratmeter war es je genug. Endlich wieder ein neuer Roman von Wolf Haas. Ein großes, berührendes Vergnügen.

    Preis: 22.00 € | Versand*: 6.95 €

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  • Wie kann ich auf die Frage landlos antworten?

    Wenn du auf die Frage "landlos" antworten möchtest, könntest du zum Beispiel sagen, dass du keine Landbesitzrechte hast oder dass du kein eigenes Grundstück besitzt. Du könntest auch erklären, dass du momentan keine feste Wohnadresse hast oder dass du dich gerade auf Reisen befindest.

  • Was bedeutet gemeinsames Sorgerecht?

    Gemeinsames Sorgerecht bedeutet, dass beide Elternteile nach einer Trennung oder Scheidung die Verantwortung für die Erziehung und das Wohl des Kindes teilen. Sie treffen gemeinsam wichtige Entscheidungen bezüglich des Kindes, wie zum Beispiel die Wahl der Schule oder medizinische Behandlungen. Es ist eine Form der Elternschaft, die darauf abzielt, die Bindung zwischen Kind und beiden Elternteilen aufrechtzuerhalten.

  • Wer bekommt das Sorgerecht?

    Das Sorgerecht wird in der Regel gemeinsam auf beide Elternteile übertragen, es sei denn, es gibt besondere Umstände, die dagegen sprechen, wie zum Beispiel häusliche Gewalt oder Vernachlässigung. In solchen Fällen kann das Sorgerecht einem Elternteil allein übertragen werden. Das Wohl des Kindes steht dabei immer im Vordergrund.

  • Wann erlischt das Sorgerecht?

    Das Sorgerecht erlischt in der Regel, wenn das Kind volljährig wird, also das 18. Lebensjahr erreicht. In einigen Fällen kann das Sorgerecht jedoch auch vorzeitig erlöschen, zum Beispiel wenn ein Gericht entscheidet, dass die Eltern nicht mehr in der Lage sind, das Kind angemessen zu versorgen und zu erziehen. Auch bei Adoption oder durch den Tod eines Elternteils kann das Sorgerecht erlöschen. Es ist wichtig, dass Eltern sich über ihre Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit dem Sorgerecht informieren, um im besten Interesse des Kindes handeln zu können.

  • Ist Sorgerecht gleich Erziehungsberechtigt?

    Nein, das Sorgerecht und die Erziehungsberechtigung sind nicht dasselbe. Das Sorgerecht bezieht sich auf die rechtliche Verantwortung für das Kind, einschließlich Entscheidungen über Gesundheit, Bildung und Religion. Die Erziehungsberechtigung bezieht sich hingegen auf die tatsächliche Betreuung und Erziehung des Kindes im Alltag. Es ist möglich, dass jemand das Sorgerecht für ein Kind hat, aber nicht unbedingt die Hauptverantwortung für die Erziehung trägt. Es ist wichtig, dass beide Aspekte berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass das Kind optimal betreut wird.

  • Wer entscheidet über Sorgerecht?

    Das Sorgerecht wird in der Regel von einem Familiengericht entschieden. Die Eltern können jedoch auch eine gemeinsame Sorgerechtsvereinbarung treffen, die vom Gericht genehmigt wird. In Fällen, in denen die Eltern sich nicht einigen können, wird das Gericht basierend auf dem Kindeswohl entscheiden. Es wird berücksichtigt, was für das Kind am besten ist und welche Eltern die besten Voraussetzungen für die Erziehung und Betreuung des Kindes haben. Letztendlich liegt die Entscheidung über das Sorgerecht beim Gericht.

  • Wer kann Sorgerecht bekommen?

    Das Sorgerecht für ein Kind kann grundsätzlich von den Eltern gemeinsam ausgeübt werden, solange sie miteinander verheiratet sind oder eine entsprechende Vereinbarung treffen. Wenn die Eltern sich trennen oder scheiden lassen, müssen sie eine Regelung für das Sorgerecht finden. In solchen Fällen kann das Gericht entscheiden, wer das Sorgerecht erhält, wobei das Wohl des Kindes immer im Vordergrund steht. Auch andere Personen wie Großeltern oder Verwandte können unter bestimmten Umständen das Sorgerecht erhalten, wenn dies im besten Interesse des Kindes ist. Letztendlich hängt die Entscheidung darüber, wer das Sorgerecht bekommt, von den individuellen Umständen des Falls ab.

  • Kann man Sorgerecht vererben?

    Nein, das Sorgerecht für ein Kind kann nicht vererbt werden. Es ist eine rechtliche Verantwortung, die auf den Eltern oder anderen gesetzlichen Vormündern liegt. Im Falle des Todes eines Elternteils wird normalerweise im Voraus festgelegt, wer das Sorgerecht für das Kind übernehmen soll. Dies kann in einem Testament oder einer Vormundschaftserklärung festgehalten werden. Es ist wichtig, diese Angelegenheiten im Voraus zu regeln, um sicherzustellen, dass das Kind im Falle eines tragischen Ereignisses in guten Händen ist. Es ist ratsam, rechtlichen Rat einzuholen, um sicherzustellen, dass alle rechtlichen Aspekte des Sorgerechts berücksichtigt werden.

  • Wer bekommt das Sorgerecht?

    Das Sorgerecht wird in der Regel entweder den Eltern gemeinsam zugesprochen oder einem Elternteil allein, je nachdem, was im besten Interesse des Kindes liegt. In einigen Fällen kann auch ein Vormund oder eine andere Person das Sorgerecht erhalten, wenn die Eltern nicht in der Lage sind, für das Kind zu sorgen. Letztendlich entscheidet das Gericht basierend auf verschiedenen Faktoren, wie zum Beispiel der Beziehung der Eltern zum Kind, der Stabilität des Umfelds und dem Wohl des Kindes, wer das Sorgerecht erhält. Es ist wichtig, dass diese Entscheidung im Sinne des Kindeswohls getroffen wird.

  • Warum Sorgerecht für Väter?

    Das Sorgerecht für Väter ist wichtig, um sicherzustellen, dass beide Elternteile gleiche Rechte und Verantwortlichkeiten für ihre Kinder haben. Väter spielen eine entscheidende Rolle in der Entwicklung ihrer Kinder und sollten daher auch in Entscheidungen über ihre Erziehung und Entwicklung einbezogen werden. Das Sorgerecht für Väter kann auch dazu beitragen, die Bindung zwischen Vätern und ihren Kindern zu stärken und die emotionalen Bedürfnisse der Kinder besser zu erfüllen. Darüber hinaus kann es auch die finanzielle Belastung auf beide Elternteile verteilen und die Chancen für eine gerechte und ausgewogene Familienstruktur erhöhen. Letztendlich sollte das Sorgerecht für Väter dazu dienen, das Wohl der Kinder zu gewährleisten und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen.

  • Kann man Sorgerecht entziehen?

    Kann man Sorgerecht entziehen? Ja, in bestimmten Fällen ist es möglich, das Sorgerecht für ein Kind zu entziehen. Dies kann geschehen, wenn das Kindeswohl gefährdet ist, beispielsweise durch Vernachlässigung, Missbrauch oder Gewalt. In solchen Fällen kann das Familiengericht entscheiden, das Sorgerecht aufzuheben und das Kind in die Obhut des Jugendamtes oder eines anderen geeigneten Elternteils zu geben. Es ist wichtig, dass solche Entscheidungen immer im besten Interesse des Kindes getroffen werden und dass alle Beteiligten die Möglichkeit haben, ihre Sichtweise vor Gericht zu äußern. Letztendlich liegt es am Gericht, zu entscheiden, ob das Sorgerecht entzogen werden soll.

  • Was bedeutet "gemeinsames Sorgerecht"?

    Das gemeinsame Sorgerecht bedeutet, dass beide Elternteile die Verantwortung für die Erziehung und das Wohl des Kindes teilen. Sie treffen gemeinsam wichtige Entscheidungen, wie zum Beispiel in Bezug auf die Gesundheit, Bildung und Religion des Kindes. Es ist eine Form der Elternschaft, die darauf abzielt, die Beteiligung beider Elternteile am Leben des Kindes zu fördern.